Der Schnecklehof
steht für:
HANDARBEIT UND GEDULD
denn so entstehen echte Raritäten!
Genusserlebnisse durch artgerechte Tierhaltung
Oberste Priorität
Die artgerechte Haltung unserer Tiere und der respektvolle Umgang mit ihnen. Nur so können wir eine erstklassige Fleischqualität produzieren, die in Geschmack und Qualität ohne Zweifel überzeugt.
Leidenschaft
Konsequent verfolgen wir unsere Ziele! Wir leben dafür, sie umzusetzen, weiter zu verfolgen und zu perfektionieren. Darüber hinaus ist es uns ein großes Anliegen, das unsere Tiere als hochwertiges Lebensmittel und auch als Lebewesen wieder bekannt zu machen. Die Tiere welche bei uns am Hof leben brauchen mehr Zeit um zu wachsen aber das ist es uns wert.
Ehrlichkeit und Transparenz
Sie haben Fragen zu unseren Tieren? Zur Haltung? Zur Schlachtung oder zu anderen Dingen, die unseren Hof betreffen? Sie möchten die Abläufe auf dem Hof selbst sehen? Mit uns persönlich sprechen? All das ist kein Problem.
Weitere Informationen zur Besichtigung finden Sie hier.
Hofschlachtungen
Die artgerechte Tierhaltung hört nicht am Weiderand auf. Wir möchten eigenen Hofschlachtungen durchführen um eine noch bessere Fleischqualität zu erzielen. Die benötigten Voraussetzungen werden gerade umgesetzt und sollten in Kürze verfügbar sein.
From Nose to Tail
Ganz nach dem Motto: From Nose to Tail oder besser gesagt mit mit Haut und Haar. Wird versucht alles vom Tier zu verwenden und möglichst wenig Abfälle zu haben, deshalb gibt es bei uns auch echtes Fell.
Schlemmen
Um die liebe zu den Produkten zu überzeugen möchten wir auch ein kleines Cafe einrichten, damit ihr vor Ort schlemmen könnt. Cafe coming soon!
Wir sind Direktvermarkter!
Wir sind Direktvermarkter und Stolz darauf!
Wir sind Mitglied bei LändleBur und bei der AMA GenussRegion.
Produkte:
Wir leben auf einem alten Hof mit weit über 100 Jahren Geschichte. Wir leben mit der Natur und verwenden die Materialen die uns die Natur hergibt.
Aus diesem Grund haben wir auch 10% Biodiversitätsflächen weil uns Vielfalt am Herzen liegt.
Was wir wollen:
Schafe die das Gras fressen, damit wir nicht selbst mulchen muss. Die Hühner welche unter den Bäumen scharren, damit wir nicht hacken müssen. Mit Gründüngung und den tierischen Ausscheidungen der Boden so beleben, so dass wir auf Kunstdünger verzichten können und nicht mehr Düngen muss. Resistente Sorten anbauen und so den Pflanzenschutz drastisch vermindern. Dafür können wir auf der gleichen Fläche nicht nur Obst, sondern auch Fleisch von Schafen und Eier von Hühnern «ernten»